Villa bei Knokke

Alles in Harmonie zu bringen und die sinnvollen Details sorgfältig auszuführen war die Botschaft.
Diese Villa war im Laufe der Jahre mit allen möglichen Möbeln, Teppichen und anderen Gegenständen dekoriert worden, die zusammengebracht wurden.
Der Parkettboden war dunkel und brauchte eine Erneuerung und Verjüngung.

Die Vorhänge waren einmal ausgetauscht worden, aber an Harmonie war nicht zu denken.
Der Kronleuchter über dem Essbereich wurde nun genau gegenüber dem Esstisch und der Doppeltür zentriert.
Das Wohnzimmer hat nun eine stromlinienförmige Perspektive erhalten.
Der Couchtisch hat eine Massivholzplatte aus Ulme.
Die kleinen Beistelltische sind spielerisch unter dem großen zentralen Tisch platziert.
Das sieht nicht nur aufgeräumt und schön aus, sondern ist auch sehr praktisch. Bei der Zusammenstellung der Farben wurde Taupe gewählt, das von hellen Weißtönen unterbrochen wird.

  Marcottestyle hat also versucht, alle Volumen, Farben und Perspektiven zu harmonisieren.
Auch die Teracota-Lampen wurden auf das Ganze abgestimmt.
All diese wichtigen Details stehen in einem optimalen Gleichgewicht mit dem einfallenden Licht und den Schatten.
Dies sind ebenso viele Schwerpunkte, die Marcottestyle immer berücksichtigt.
Marcottestyle kann auf eine große Erfahrung mit dieser Art von Gesamtprojekten zurückgreifen.
Dank der richtigen Beratung und dem entsprechenden Wissen führt ein Gesamtprojekt immer zu einer einwandfreien Ausführung der Pläne.

Das Büro erhielt lediglich neue Vorhänge. Der alte Schrank und der Schreibtisch wurden sandgestrahlt und anschließend weiß geölt.
Für einen optimalen Schutz erhielt das Holz dann zwei weitere Anstriche mit Mattlack. An der langen Wand um den Kamin wurde ein perfekt proportionierter weißer Salonschrank aus Holz angebracht.
In der Mitte, über dem Kamin, verbirgt sich der Tv.
Überraschenderweise sind die Vorhänge aus einem sehr weichen, edlen Stoff, dessen Farben sich vollständig in den Wänden und den weißen Schränken widerspiegeln.
So entsteht Kontinuität und Vorhänge und Wände werden eins. Aus dem etwas düsteren und traurigen Schlafzimmer wurde durch einen kleinen Eingriff eine geschmackvolle Einheit mit durchdachter Finesse.
Hier spielen taupefarbene Grau- und Beigetöne auf der Tagesdecke, den Vorhängen und den Wänden eine dominante Rolle, ohne wirklich aufdringlich zu sein.
Das Ensemble vermittelt ein sehr ruhiges Gefühl. Das kleine Badezimmer ist durch eine völlig andere Aufteilung plötzlich etwas größer geworden.
Dieser Effekt entsteht durch die zentrale Anordnung der großen begehbaren Dusche und die Platzierung der beiden Waschbecken an der Duschwand.
Das schafft auch Platz für niedrige, maßgefertigte Schränke an der langen Wand.
Der Heizkörper verschwindet nun ästhetisch zwischen den beiden maßgefertigten Schränken und bildet eine einzige Einheit.  

Um eine Vorstellung von der Metamorphose zu bekommen, nehmen Sie sich einen Moment Zeit und sehen Sie sich das Bild von “vorher und nachher” an.
Danach werden Sie schnell überzeugt sein.